"Mitbringsel" aus dem Freiwilligen Internationalen Jahr

Ein ganzes Jahr im Ausland. Wie ist das so? Wir haben zurückgekehrte Freiwillige gebeten, ein Mitbringsel vorzustellen. Sie erzählen, was dieses Souvenir mit ihrem Freiwilligendienst zu tun hat. Und was ihnen persönlich diese Auslandserfahrung gebracht hat. Möchtest du auch ein Freiwilliges Internationales Jahr (FIJ) machen? Dann helfen dir die Tipps der Rückkehrerinnen und Rückkehrer bestimmt weiter.

 

MITBRINGSEL AUS GEORGIEN:

Das Köfferchen ist immer dabei

Jule hat über unseren Anbieter "Brot für die Welt" einen Freiwilligendienst in Georgien gemacht. Sie erzählt, warum das Land für sie wie eine zweite Heimat geworden ist. Und wie ihr das Freiwillige Internationale Jahr auch geholfen hat, sich auch selber besser kennenzulernen.

Jules Tipp:

Begreife das Auslandsjahr als ein Lernjahr, bei dem du gute und auch schlechte Erfahrungen sammelst, die dich weiterbringen.

 


MITBRINGSEL AUS BOLIVIEN:

Trikot der Freundschaft

Wenn Ludwig das blau-rote Trikot anzieht, muss er lächeln. Seine Kollegen schenkten es ihm zum Abschied. Er erzählt, warum es für ihn für Freundschaft und Wertschätzung steht. Ein Jahr lang engagierte sich Ludwig in Bolivien für Kinder und Jugendliche. Das Freiwillige Internationale Jahr hat er über "Mission EineWelt" gemacht.

Ludwigs Tipp:

Überlege nicht zu lange, ob du ein Auslandsjahr machen sollst oder nicht. Lass dich einfach darauf ein.

 


MITBRINGSEL AUS DER UKRAINE:

Roter Apfel weckt Erinnerungen

Franziska hat über das "x-change"-Programm der Diakonie Württemberg ein Auslandsjahr in der Ukraine gemacht. In Odessa engagierte sie sich für benachteiligte Kinder. Ihr Mitbringsel ist ein roter Apfel. Warum er für sie eine besondere Bedeutung hat, erzählt Franziska im Video.

Franziskas Tipp:

Setze dich schon im Vorfeld mit der Sprache deines Gastlandes auseinander. Das erleichtert dir das Einleben, wenn du ein Freiwilliges Internationales Jahr machst.

 


MITBRINGSEL AUS SAMBIA:

Blaue Jacke mit Teamgeist

Markus hat ein Jahr in Sambia gelebt. Über unseren Anbieter "Brot für die Welt" engagierte er sich in einer Schule. Er half im Unterricht und unterstützte mit seinem handwerklichen Geschick die Hausmeister. Sein Freiwilliges Internationales Jahr (FIJ) wurde über das weltwärts-Programm gefördert. Sein Mitbringsel ist eine Jacke. Markus erklärt, warum sie für ihn eine ganz besondere Bedeutung hat.

Markus Tipp:

Informiere dich gut, wenn du ein Freiwilliges Internationales Jahr machen willst. Und such dir eine Projektstelle, die dir von den Aufgaben her auch wirklich gefällt.

 


MITBRINGSEL AUS JORDANIEN:

Wörterbuch mit vielen Handzeichen

Immer wenn Paula in dem großen grünen Buch blättert, denkt sie an ihren Freiwilligendienst in Jordanien. Über das "x-change"-Programm der Diakonie Württemberg engagierte sich Paula an einer Schule für gehörlose und taub-blinde Kinder. Sie erklärt, warum das Freiwillige Internationale Jahr in Jordanien sie gut auf das Berufsleben vorbereitet hat.

Paulas Tipp:

Informiere dich gut über die Träger-Organisation. Achte darauf, ob das ein seriöser Anbieter ist.

 


MITBRINGSEL AUS ARGENTINIEN:

Zeitreise mit Gedichten und Märchen

An Argentinien denkt David immer wieder gerne zurück. Besonders dann, wenn er mal wieder einen Roman seines Lieblingsschriftstellers liest: Eduardo Galeano. Den hatte David viel gelesen, als er mit "Mission EineWelt" im Norden Argentiniens war. Für die evangelische Kirche engagierte er sich in der Kinder- und Jugendarbeit. Über das Lesen bekam David einen besseren Zugang zur Sprache und Kultur Argentiniens. Er erzählt, warum er ihm das Freiwillige Internationale Jahr mit seinen Höhen und Tiefen eine neue Perspektive für das Leben gab.

Davids Tipp:

Sei dir deiner Schwächen bewusst und vertrau auf deine Stärken.

 

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